Sport Frei! für EGGER

Mittwoch, November 26, 2014 0 Comments A+ a-

Sportlichkeit und Teamgeist werden bei EGGER groß geschrieben!

"Sport Frei!"



An unserem Standort in Wismar ist das natürlich nicht anders! Neben den Angeboten der   'EGGER Running Division', unserem Bowlingteam oder unseren Volleyballmannschaften haben wir Azubis noch eine wöchentliche Sportstunde, die während der Arbeitszeit stattfindet.

Jeden Dienstag für anderthalb Stunden, unter der Leitung unseres Ausbilders Mirko Gaitzsch geht’s los. Unter anderem verfolgen wir dabei einen Kraft-Ausdauer-Zirkel mit Seilspringen, Sit-Ups, Rumpfheben und vielen weiteren Ãœbungen.

Manchmal bilden wir auch zwei Teams und treten in einem Hindernis-Staffellauf gegeneinander an. Dabei kombinieren wir Ausdauer, Koordination, Balance und natürlich Spaß.

Während der Sportstunde haben wir Zugang zu einer Mehrzweckhalle mit einem Trainingsraum für Boxsportler und einer großen Halle für Spiele. Bei gutem Wetter sind wir aber auch oft auf öffentlichen Plätzen und spielen Fußball, Volleyball oder laufen einfach ein paar Kilometer.

Sinn des Sportes ist nicht nur das Fördern der körperlichen Fitness und der Koordiniationsfähigkeit, sondern selbstverständlich schweißen uns die gemeinsamen Spielen als Team zusammen und motivieren den einen oder anderen vielleicht auch dazu,  in seiner Freizeit etwas für sich und seinen Körper zu tun. ;-)



Azubis interviewen Azubis

Mittwoch, November 19, 2014 0 Comments A+ a-

Wie Yanick, Anna-Lena, Sabrina und Laura ihren Ausbildungsstart erlebt haben und ob ihre Erfahrungen erfüllt wurden, erfahrt ihr heute im Blog! ;-)


Yanick, Anna-Lena, Sabrina und Laura (v.l.n.r.)

Name, Alter:
Sabrina, 19 Jahre
Ausbildungsberuf:

Industriekauffrau
Wie wurde ich auf EGGER aufmerksam?
Mein Vater ist schon länger bei EGGER im Bereich Produkt- & Dekormanagement tätig und so war mir die Firma schon lange ein Begriff. Ich habe mich dann nochmal intensiv mit EGGER beschäftigt, z.B. mit Hilfe der Informationen auf der Homepage. Dabei habe ich erkannt, dass für mich wichtige Kriterien erfüllt werden.
Welche Kriterien wurden erfüllt, sodass ich mich für EGGER entschieden habe?
Mich haben die Weiterbildungsmöglichkeiten sowie der gute Ruf der Firma sehr angesprochen. Außerdem waren die Internationalität und die Größe der Firma entscheidend für mich. Die guten Übernahme-Chancen nach der Ausbildung waren aber auch ein ausschlaggebender Punkt.
Wie waren die ersten 3 Monate bei EGGER?
Die ersten 3 Monate verliefen sehr positiv. Ich hatte von Anfang an das Gefühl „dazu zu gehören“, wurde sehr herzlich aufgenommen und integriert. Außerdem wurde mir alles ausführlich gezeigt und erklärt, so dass ich schnell ein Teil der jeweiligen Abteilung wurde. Ich hatte und habe nie das Gefühl „die Neue“ zu sein.
Wie habe ich mir meinen Ausbildungsberuf vorgestellt? Ist es wirklich so?
Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt, sogar übertroffen. Man hat von Anfang an viele, auch verantwortungsvolle Aufgaben. Das hätte ich so nicht gedacht. Man bekommt außerdem sofort einen tiefen Einblick in die Arbeit und erledigt wirklich nur Aufgaben, die dem Ausbildungszweck dienen. Auch das Arbeitsklima ist genauso wie es das Unternehmens-Leitbild beschreibt, man ist hier eine große Familie und alle sind freundlich zueinander. Auch das hätte ich so nicht erwartet. Alles in allem bin ich nach wie vor froh, dass ich meine Ausbildung bei EGGER begonnen habe.

Name, Alter:
Laura, 20 Jahre 
Ausbildungsberuf:
Betriebswirtin (VWA) / Bachelor of Arts
Wie wurde ich auf EGGER aufmerksam?
Ich habe die Stellenausschreibung  auf „www.karriere-südwestfalen.de“ gefunden. Die Stellenausschreibung weckte sofort mein Interesse, da EGGER sich als ein internationales Unternehmen präsentierte und gute Karrierechancen bot.
Welche Kriterien wurden erfüllt, sodass ich mich für EGGER entschieden habe?
Der freundliche Empfang und das Bewerbungsgespräch haben bei mir einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Im Gruppengespräch, an dem mehrere Bewerber teilnahmen, wurde uns erklärt, wie das duale Studium bei EGGER abläuft und was uns erwartet.
Wie waren die ersten 3 Monate bei EGGER?
Die Zeit bis jetzt fand ich sehr interessant. Ich fühlte mich von Anfang an als Teil des Teams und wurde schnell in meinen Aufgabenbereich eingearbeitet. Ich startete in der Abteilung Verkauf. Dort bekam ich einen super Einblick in die Produktvielfalt von EGGER. Desweiteren bekamen alle Azubis die Möglichkeit an intensiven Produktschulungen teilzunehmen. Diese waren sehr interessant und hilfreich.
Wie habe ich mir meinen Ausbildungsberuf vorgestellt? Ist es wirklich so?
Meine Erwartungen wurden deutlich übertroffen! Dass man so schnell verantwortungsvolle und selbständige Aufgaben zugeteilt bekommt, hätte ich nicht gedacht.

Name, Alter:
Anna-Lena, 16 Jahre
Ausbildungsberuf:
Holzbearbeitungsmechanikerin
Wie wurde ich auf EGGER aufmerksam?
Ich habe im Internet recherchiert und die Stellenausschreibung gesehen. 
Welche Kriterien wurden erfüllt, sodass ich mich für EGGER entschieden habe?
EGGER hat einen guten Ruf, ist weltweit aktiv und bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten an. 
Wie waren die ersten 3 Monate bei EGGER?
Bis jetzt war ich im Bereich Sägewerk an der Sortieranlage tätig. Mir gefallen besonders das Arbeitsklima und der abwechslungsreiche Tagesablauf. Man hat jeden Tag eine neue Aufgabe zu bearbeiten!
Wie habe ich mir meinen Ausbildungsberuf vorgestellt? Ist es wirklich so?
Meinen Ausbildungsberuf habe ich mir genau so vorgestellt wie er tatsächlich ist!  Da wir noch keine Berufsschule hatten, bin ich sehr gespannt, was dort auf mich zu kommt.

Name, Alter:
Yanick, 18 Jahre
Ausbildungsberuf:
Holzbearbeitungsmechaniker
Wie wurde ich auf EGGER aufmerksam?
Bei uns in der Schule gab es vor einiger Zeit einen Berufsinformationsabend. EGGER hatte dort einen Infostand und dadurch wurde mein Interesse geweckt.
Welche Kriterien wurden erfüllt, sodass ich mich für EGGER entschieden habe?
EGGER bietet seinen Azubis einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei einem guten Ausbildungsabschluss an.  Daran kann man erkennen, dass EGGER viel Wert auf gute Azubis legt und sich um diese kümmert.
Wie waren die ersten 3 Monate bei EGGER?
Für mich war es sehr interessant die ganzen Arbeitsabläufe kennen zu lernen. Zu sehen, wie aus einem Baumstamm ein fertiges Produkt wird.
Wie habe ich mir meinen Ausbildungsberuf vorgestellt? Ist es wirklich so?
Ich bin positiv überrascht! Ich hätte nie gedacht, dass so viele und verschiedene Arbeitsabläufe nötig sind, bis die Ware beim Kunden ankommt.



Ein Tag als Industriekauffrau in der Transportdispo

Mittwoch, November 12, 2014 0 Comments A+ a-

Heute stelle ich euch meinen Arbeitstag als Industriekauffrau in der Transportdispo in Gifhorn vor.

 

Eine tägliche Aufgabe: Lieferscheine an den Paletten anbringen


Mein Arbeitstag beginnt jeden Morgen um 07:00 Uhr. Als erstes lese ich meine E-Mails und schaue welche Aufgaben an diesem Tag anliegen, zum Beispiel Lieferungen vorbereiten, die vom Kunden dringend früher gewünscht werden.

Ich bin größtenteils für den Paketdienst verantwortlich. Kleinere Bestellmengen unserer Türenformat-Schichtstoffe werden in Kartons versendet. Ich prüfe wie viele Kartons für einen Kunden zu versenden sind, lege dann die Transporte im System an, buche die Warenausgänge und bringe die Lieferscheine und die Adressaufkleber an den Kartons an.

Desweiteren überwachen wir in der Transportdispo täglich, welche Waren schon versandfertig sind. Wir legen Transportaufträge an und planen wie viele Paletten auf einen LKW passen. Danach melden wir die Transporte bei den Speditionen an. Bevor die Ware abgeholt wird, geben wir den Kollegen aus dem Versand die Transportaufträge zum Aufnehmen und verschließen der Ware.
Wenn wir die Transportaufträge zurück erhalten, buchen wir auch hier den Warenausgang, erstellen den Lieferschein und die Frachtbriefe, die wir dem Fahrer bei der Abholung aushändigen.

Die Arbeit im Versand ist sehr abwechslungsreich, da LKWs aus vielen Ländern kommen und man jeden Tag neuen Herausforderungen gegenüber steht.

Gegen 15 Uhr ist mein Arbeitstag zuende. Nachdem ich noch einmal kontrolliert habe, ob für den folgenden Tag alles angemeldet ist und ein letztes Mal in meine E-Mails geguckt habe, fahre ich meinen PC herunter und verlasse das Büro.

Das ist ein Arbeitsalltag in der Abteilung Transportdispo. Als Industriekauffrau/-mann durchläuft man fast alle Abteilungen. So ist der Alltag sehr vielseitig. Man bekommt einen guten Einblick in jeden Bereich und auch einen guten Überblick über die Zusammenhänge und -arbeit der einzelnen Abteilungen.


Marko Kieschnik - Unser Ansprechpartner für Themen rund um die Ausbildung

Mittwoch, November 05, 2014 0 Comments A+ a-

Wir haben Marko Kieschnik, den Ansprechpartner für Themen rund um die Ausbildung am Standort Brilon, Bevern, Marienmünster und Gifhorn ein paar Fragen gestellt. Wie er selbst zu EGGER gekommen ist und was er über Facebook, Azubis und Ausbildung meint, könnt ihr hier nachlesen.

Luisa Becker (Kauffrau für Marketingkommunikation), Marko Kieschnik und Laura Oberließen (Duales Studium Betriebswirtschaft (VWA) inkl. Ausbildung zur Industriekauffrau) in unserem Forum in Brilon (v.l.n.r.)

Transformers: Wie sind Sie zu EGGER gekommen?
Marko Kieschnik: Nachdem ich erst bei einer Unternehmensberatung in Süddeutschland tätig war und anschließend bei einem großen Gartencenterunternehmen in Bayern die Aus- und Weiterbildung geleitet habe, wollte ich zurück in die Heimat. Im Internet habe ich recherchiert und mich schließlich auf die Stelle bei EGGER beworben. Die Stellenanzeige hat mich sehr angesprochen und „Lust auf mehr“ gemacht.

Transformers: Und welche Ausbildung haben Sie selbst absolviert?
Marko Kieschnik: Nach meinem Abitur habe ich ein Studium für Pädagogik absolviert. Danach habe ich mich zum Fachreferenten für Personalentwicklung und Personalwirtschaft weitergebildet und mich in meinem Berufsalltag weiterentwickelt.

Transformers: Was gefällt Ihnen an dem Beruf so sehr?
Marko Kieschnik: Die Zusammenarbeit mit jungen Menschen, bzw. Azubis ist mir sehr wichtig. Schon immer habe ich mit Auszubildenden zusammengearbeitet. Besonders viel Freude bereitet es mir, zu sehen, wie sich unsere Azubis entwickeln und sich bei EGGER einleben. Die Entwicklung ab dem  Bewerbungsgespräch bis hin zur ausgebildeten Fachkraft ist sehr schön mit zu verfolgen und zu begleiten. Das schöne ist, dass die Entwicklung nach der Ausbildung immer weiter geht…

Transformers: Warum sind Azubis für EGGER so wichtig?

Marko Kieschnik: Unsere Azubis sind die „Die Zukunft von EGGER“. Aufgrund des demografischen Wandels werden in den nächsten 10 bis 15 Jahren viele Arbeitskräfte, die teilweise schon über 25 Jahren bei EGGER sind, in Rente gehen. Wir wollen in jedem Fall sicher stellen, dass wir genug qualifizierte junge Menschen einstellen, die unser Unternehmen vorantreiben werden.

Transformers: Da kommen wir nun zur nächsten passenden Frage: warum glauben Sie wird es immer schwieriger qualifizierte Azubis zu finden?
Marko Kieschnik: Heutzutage wird ein Abitur und ein anschließendes Studium immer mehr bevorzugt. Ich sehe die Ausbildung als eine gleichwertige Alternative zum Studium. Mit verschiedenen Maßnahmen, wie z.B. der Übernahme bei EGGER wollen wir junge Menschen begeistern und dazu motivieren, eine Ausbildung bei uns zu absolvieren.

Transformers: Was glauben Sie, wie die neuen Begriffe (People of Steel, Power Freaks, Schnelldenker,...) auf Außenstehende wirken?
Marko Kieschnik: Ich denke, dass es da je nach Alter unterschiedliche Sichtweisen gibt. Für unsere Zielgruppe klingen die Bezeichnungen für unsere Ausbildungsberufe meiner Meinung nach sehr ansprechend und sollen, wie bei mir damals, „Lust auf Mehr“ machen…

Transformers: Wie finden Sie es, dass EGGER auf Facebook vertreten ist und welchen Nutzen sehen Sie darin?

Marko Kieschnik: Kurz und knapp: Sehr gut! Es ist ein tolles Projekt, um eine neue Ansprache an junge Menschen zu erreichen.